Plus Flucht der Rohingya

Myanmar wehrt sich gegen Vorwurf der "ethnischen Säuberung"

Myanmar steht wegen des Vorgehens gegen Muslime international schwer in der Kritik. In der UN-Generaldebatte weist die Regierung von Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi die Vorwürfe zurück. Die Krise wird erneut Thema im Sicherheitsrat.

26.09.2017 UPDATE: 26.09.2017 10:08 Uhr 1 Minute, 27 Sekunden
Rohingya in Bangladesch
Rohingya-Frauen in einem Flüchtlingslager in Bangladesch. Foto: Km Asad

New York/Rangun (dpa) - Angesichts der internationalen Sorgen über die Flucht von fast 500.000 Muslimen aus Myanmar wehrt sich das Land gegen den Vorwurf der "ethnischen Säuberung". Vor den Vereinten Nationen in New York wies die Regierung von Aung San Suu Kyi jegliche solche Kritik zurück.

Am Donnerstag wird sich der Sicherheitsrat, das mächtigste UN-Gremium, mit dem Thema

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