Plus Pulverfass Jerusalem

Ãœberschreitet Trump "rote Linie der Muslime"?

Der Status Jerusalems ist eine der strittigsten Fragen im Nahost-Konflikt. Jetzt will Trump die US-Botschaft in die heilige Stadt verlegen. Damit bricht er mit der bisherigen US-Politik. Die aufgebrachten Palästinenser kündigen "Tage des Zorns" an.

05.12.2017 UPDATE: 05.12.2017 22:53 Uhr 2 Minuten, 51 Sekunden
In Jerusalems Altstadt
Palästinenser beten in Ost-Jerusalem am Löwentor, während israelische Polizisten Wache stehen. Foto: Oded Balilty/Archiv

Jerusalem (dpa) - Wohl keine andere Stadt der Welt lässt die Emotionen so schnell hochkochen wie Jerusalem. Dies bekommt gerade US-Präsident Donald Trump zu spüren, der am Status der "goldenen Stadt" rüttelt.

Trump informierte den Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas am Telefon über seine Absicht, die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen, wie die offizielle

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