Babis beim Gedenken an Sowjeteinmarsch 1968 ausgepfiffen
Vor 50 Jahren begruben Panzer die Hoffnungen auf einen "Sozialismus mit menschlichem Antlitz". In Tschechien und der Slowakei wurde der Toten des Sowjeteinmarschs von 1968 gedacht - teils begleitet von Protesten.
Prag/Bratislava (dpa) - Mit Kranzniederlegungen und Reden ist in Tschechien und der Slowakei der Todesopfer des Warschauer-Pakt-Einmarschs in die CSSR vor 50 Jahren gedacht worden. Dabei kam es in Prag zu einem Eklat, als der tschechische Ministerpräsident Andrej Babis lautstark ausgepfiffen wurde.
Demonstranten übertönten die Rede des Gründers der populistischen ANO-Partei mit Pfiffen
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