Plus Politiker in der Verantwortung

Amnesty warnt vor der "Dämonisierung" von Minderheiten

Ob Trump, Xi, Putin oder Duterte: Amnesty International wirft in ihrem Jahresbericht führenden Politikern weltweit vor, Angst und Hass zu schüren - mit verheerender Wirkung für die Menschenrechtslage.

22.02.2018 UPDATE: 22.02.2018 07:38 Uhr 2 Minuten, 9 Sekunden
Xi und Maduro
Amnesty prangerte konkret die Staatschefs von Venezuela und China, Nicolas Maduro (l) und Xi Jinping, sowie Wladimir Putin und Donald Trump an. Foto: Miguel Gutiérrez/EFE

Berlin (dpa) - Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International macht die hasserfüllte Rhetorik führender Politiker für die zunehmende Diskriminierung von Minderheiten weltweit verantwortlich.

"Millionen Menschen auf der ganzen Welt hatten 2017 unter den bitteren Folgen einer Politik zu leiden, die zunehmend auf Dämonisierung setzt", heißt es in dem Jahresbericht der bedeutendsten

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