Plus Mörsergranate trifft Haus

Zivilisten von Artilleriefeuer in Afghanistan getötet

Im Kampf gegen die radikalislamischen Taliban und die IS-Terrormiliz geraten in Afghanistan immer wieder Zivilisten zwischen die Fronten. Die Zahl der zivilen Opfer ist nach UN-Angaben stark gestiegen.

12.08.2017 UPDATE: 12.08.2017 17:11 Uhr 59 Sekunden
Anschlag auf Nato-Konvoi in Afghanistan
Ein US-amerikanischer Militärhubschrauber in Kandahar. Die Zahl der US-Luftangriffe in Afghanistan nimmt angesichts der Schwäche der nationalen Armee im Kampf gegen die Taliban und den IS seit Monaten stark zu. Foto: Stringer/Archiv

Kabul (dpa) - Im Norden Afghanistans sind nach offiziellen Angaben 13 Zivilisten von Artilleriefeuer getötet worden, darunter zehn Kinder. Drei weitere wurden verletzt. Es gab aber unterschiedliche Versionen, vom wem die Mörsergranate stammte, die am Freitag ein Haus im Dawlatabad-Distrikt traf.

Während das Provinzratsmitglied Abdul Ahad Elbek sagte, die afghanischen Regierungstruppen

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