"Empfang wie für einen König": Italiens Flirt mit China
Roms Zentrum blockiert, fähnchenschwenkende Fans und ein Konzert mit Startenor: Mit viel Pomp und Aufsehen beginnt Chinas Präsident Xi seine Europatour in Italien. Dort hofft man auf Milliarden aus dem fernen Osten - und schließt sich einem umstrittenen Projekt an.
Rom (dpa) - Mehr Geld für Häfen und Straßen, mehr Touristen, mehr Kultur: Italien verspricht sich von einer umstrittenen Annäherung an China Vorteile auf allen Ebenen.
Als erstes Land der sieben großen Industrienationen G7 will sich Italien diesen Samstag dem chinesischen Mega-Infrastrukturprojekt "Neue Seidenstraße" anschließen. Zum Auftakt einer Europareise von Chinas Staatspräsident
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