Plus "Neue Seidenstraße"

"Empfang wie für einen König": Italiens Flirt mit China

Roms Zentrum blockiert, fähnchenschwenkende Fans und ein Konzert mit Startenor: Mit viel Pomp und Aufsehen beginnt Chinas Präsident Xi seine Europatour in Italien. Dort hofft man auf Milliarden aus dem fernen Osten - und schließt sich einem umstrittenen Projekt an.

22.03.2019 UPDATE: 22.03.2019 19:18 Uhr 1 Minute, 59 Sekunden
Xi Jinping in Rom
Italiens Präsident Sergio Mattarella empfängt den chinesischen Präsidenten Xi Jinping am Quirinalspalast in Rom. Foto: Alessandra Tarantino/AP

Rom (dpa) - Mehr Geld für Häfen und Straßen, mehr Touristen, mehr Kultur: Italien verspricht sich von einer umstrittenen Annäherung an China Vorteile auf allen Ebenen.

Als erstes Land der sieben großen Industrienationen G7 will sich Italien diesen Samstag dem chinesischen Mega-Infrastrukturprojekt "Neue Seidenstraße" anschließen. Zum Auftakt einer Europareise von Chinas Staatspräsident

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