Plus Nervengift Nowitschok

Unabhängige Experten untersuchen Gift im Fall Skripal

Wie ein Agenten-Thriller: Ein Attentat gegen einen Ex-Doppelagenten löst eine politische Krise aus. Im Zentrum der Ermittlungen steht ein verbotenes Nervengift. Wird der Fall Skripal weiter eskalieren?

18.03.2018 UPDATE: 18.03.2018 13:54 Uhr 3 Minuten, 17 Sekunden
Russischer Ex-Spion vergiftet
Einsatzkräfte in Schutzanzügen an der Bank, auf der der frühere Doppelagent Sergei Skripal und seine Tochter mit Vergiftungserscheinungen aufgefunden wurden. Foto: Andrew Matthews/PA Wire

London/Moskau (dpa) - Schwere Vorwürfe im Fall des Ex-Spions Skripal: Großbritannien hat nach eigenen Angaben Beweise für die Produktion und Lagerung des verbotenen Nervengifts Nowitschok in den vergangenen zehn Jahren in Russland.

Mit einer solchen Substanz wurden London zufolge der Ex-Doppelagent Sergej Skripal und dessen Tochter Yulia vor zwei Wochen vergiftet. Die Reaktionen Moskaus

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