Unabhängige Experten untersuchen Gift im Fall Skripal
Wie ein Agenten-Thriller: Ein Attentat gegen einen Ex-Doppelagenten löst eine politische Krise aus. Im Zentrum der Ermittlungen steht ein verbotenes Nervengift. Wird der Fall Skripal weiter eskalieren?
London/Moskau (dpa) - Schwere Vorwürfe im Fall des Ex-Spions Skripal: Großbritannien hat nach eigenen Angaben Beweise für die Produktion und Lagerung des verbotenen Nervengifts Nowitschok in den vergangenen zehn Jahren in Russland.
Mit einer solchen Substanz wurden London zufolge der Ex-Doppelagent Sergej Skripal und dessen Tochter Yulia vor zwei Wochen vergiftet. Die Reaktionen Moskaus
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+