Plus Nach Aus des INF-Vertrags

Trump: Neues Abrüstungsabkommen muss China einbeziehen

Der INF-Vertrag ist erloschen - und die Sorge vor einem neuen Wettrüsten groß. US-Präsident Donald Trump will China bei neuen Abrüstungsgesprächen dabei haben - aber die Haltung Pekings war eigentlich unmissverständlich.

03.08.2019 UPDATE: 03.08.2019 08:48 Uhr 1 Minute, 47 Sekunden
Militärparade in Peking
Militärparade in Peking. Der INF-Vertrag ist ausgelaufen. Neue Abrüstungsgespräche sollten auch China einbeziehen, findet US-Präsident Trump. Aber Peking hat kein Interesse. Foto: Adrian Bradshaw/epa/Archiv

Washington (dpa) - Nach dem Ende des INF-Vertrags hat US-Präsident Donald Trump bekräftigt, dass ein neues Abrüstungsabkommen mit Russland auch China mit einbeziehen müsse. Trump sagte am Freitag vor Journalisten, man müsse China sicherlich irgendwann einbeziehen.

Er habe mit der chinesischen Seite gesprochen und sie sei "sehr begeistert" über mögliche Verhandlungen, fügte der

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