Steinmeier in Ghana: Reformpartnerschaft statt Flucht
Ghana gilt als politisch stabil, wirtschaftlich geht es besser als in den meisten Ländern Westafrikas. Und doch machen sich auch von hier viele Tausend Menschen auf den Weg nach Europa. Der Bundespräsident setzt auf Investitionen und Arbeitsplätze.
Accra (dpa) - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat bei seinem Besuch in Ghana eindringlich vor den Gefahren für Flüchtlinge auf dem Weg nach Deutschland und Europa gewarnt. Vielen drohe "der Albtraum moderner Sklaverei", sagte Steinmeier laut Redemanuskript mit Blick auf erschreckende Berichte aus Libyen.
"Wir müssen den jungen Menschen Hoffnung geben und ihnen echte Perspektiven
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