Sánchez nach Abschiebung von 5600 Migranten am Pranger
Nach 36 Stunden Chaos und der Ankunft Tausender Migranten beruhigt sich die Lage in der spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta. Doch an der politischen Front ziehen für Madrid dunkle Wolken auf.
Madrid/Ceuta (dpa) - Nach Ausbruch der Migranten-Krise in Ceuta mit der Ankunft von mehr als 8000 Migranten innerhalb von nur 36 Stunden fackelte Ministerpräsident Pedro Sánchez nicht lange. Er entsandte am Dienstag das Militär in die spanische Nordafrika-Exklave, flog selber hin und ordnete Massenabschiebungen an.
Bis Mittwochnachmittag waren bereits 5600 durch eine kleine Tür am
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