Plus Maas besucht Griechenland

Athen: Reparationsforderung für Kriegsschäden weiter möglich

Es ging schon einmal vor drei Jahren um 289 Milliarden Euro, die Griechenland von Deutschland für Schäden und Verbrechen im Zweiten Weltkrieg verlangte. Jetzt taucht die Forderung wieder auf - allerdings ohne konkrete Summen.

20.09.2018 UPDATE: 20.09.2018 16:13 Uhr 47 Sekunden
Maas in Griechenland
Außenminister Heiko Maas (SPD, l.) spricht zu Beginn seines Antrittsbesuchs mit Nikos Kotzias, Außenminister von Griechenland. Foto: Petros Giannakouris/AP

Athen (dpa) - Die griechische Regierung behält sich weiter Reparationsforderungen an Deutschland für Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg vor.

"Was historisch richtig ist, muss man angehen zum geeigneten Zeitpunkt und auf dem geeigneten Weg und zur richtigen Stunde", sagte Außenminister Nikos Kotzias am Donnerstag nach einem Treffen mit seinem deutschen Kollegen Heiko Maas in

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