Plus Machtkampf in Caracas

"Wenig zu feiern": Guaidó kündigt Heimkehr und Proteste an

In Venezuela droht über Karneval eine neue Eskalation: Oppositionschef Guaidó ruft zu neuen Demonstrationen auf und will ins Land zurückkehren - obwohl er mit seiner Festnahme rechnen muss. Kann er Maduros Sicherheitskräfte erneut narren?

03.03.2019 UPDATE: 03.03.2019 08:48 Uhr 2 Minuten, 31 Sekunden
"Ich komme wieder"
Juan Guaido, selbst ernannter Interimspräsident von Venezuela, bei einem Auftritt vor dem Außenministerium in Buenos Aires. Foto: Natacha Pisarenko/AP

Caracas/Salinas (dpa) - Im Machtkampf in Venezuela bahnt sich die nächste Kraftprobe an. Trotz seiner drohenden Festnahme kündigte der selbst ernannte Übergangspräsident Juan Guaidó von Ecuador aus die Rückkehr in seine Heimat an - und rief zu neuen Protesten gegen Staatschef Nicolás Maduro auf.

"Ich kehre nach Hause zurück. Es ist zwar Karneval, aber wir haben wenig zu feiern und viel

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