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US-Zeitungen vs. Trump: "Journalisten sind nicht der Feind"

Seit dem Wahlkampf stilisiert Donald Trump die Medien zu einem Feindbild. Hunderte US-Zeitungen beziehen nun Position gegen die ständigen Angriffe des Präsidenten. Aber nicht alle Medien finden das gut.

16.08.2018 UPDATE: 16.08.2018 11:23 Uhr 2 Minuten, 34 Sekunden
New York Times
Eingang zum Gebäude der «New York Times». Foto: Mary Altaffer/AP

Boston (dpa) - Mit einer großangelegten Kampagne wehren sich Hunderte Zeitungen in den USA gegen die ständigen Angriffe von Präsident Donald Trump. In Leitartikeln bezogen sie Position gegen die Anschuldigung Trumps, Falschnachrichten zu verbreiten und "Feinde des Volkes" zu sein.

Initiiert wurde die Aktion von der Zeitung "Boston Globe". Nach Angaben des Blattes beteiligten sich bislang

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