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Kein "Öxit": Österreichs neue Regierung bekennt sich zu EU

Sieben Wochen wurde verhandelt - nun steht die Koalition von Konservativen und Rechtspopulisten in Österreich. Die Parteien wollen Verkrustungen im System aufbrechen und Steuern senken. Die Mitgliedschaft in der EU soll weiterhin fest verankert sein.

16.12.2017 UPDATE: 16.12.2017 08:28 Uhr 2 Minuten, 28 Sekunden
ÖVP-FPÖ-Bündnis
ÖVP-Chef Sebastian Kurz (r.) und FPÖ-Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache präsentieren das Koalitionsabkommen. Foto: Roland Schlager

Wien (dpa) - Österreichs neue Koalition aus Konservativen und Rechtspopulisten hat in ihrem Regierungsprogramm ein klares Bekenntnis zur EU festgelegt. An der EU-Mitgliedschaft des Landes und in anderen internationalen Organisationen dürfe nicht gerüttelt werden.

Volksabstimmungen zu dem Thema sind in den kommenden fünf Jahren nicht erlaubt. Auch wenn die direkte Demokratie in allen

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