Plus Kritik an Menschenrechtslage

Bundesregierung beklagt Verfolgung von Aktivisten in China

Seit vier Jahren setzt China Bürgerrechtsanwälte, Aktivisten und deren Angehörige stark unter Druck - etwa mit Hausarrest. Deutschland äußert zum Jahrestag Besorgnis und Kritik.

09.07.2019 UPDATE: 09.07.2019 07:53 Uhr 49 Sekunden
Bürgerrechte in China
Demonstranten in Hongkong erinnern an chinesische Bürgerrechtler, darunter der verstorbene Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo (auf dem linken Plakat. Foto: Vincent Yu/AP/Archiv

Peking (dpa) - Die Bundesregierung ist besorgt über die Unterdrückung chinesischer Bürgerrechtsanwälte, Aktivisten und ihrer Angehörigen.

Zum vierten Jahrestag des Beginns der Verfolgungswelle gegen Menschenrechtsverteidiger in China hieß es am Dienstag in einer Mitteilung der deutschen Botschaft in Peking: "Dieses konzertierte Vorgehen gegen Personen, die sich engagiert für

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