Kräftemessen zwischen Guaidó und Maduro auf Caracas' Straßen
Es ist Zeit für Maduro zu gehen, meint Venezuelas selbsternannter Interimspräsident Guaidó. Auch viele EU-Länder verlieren die Geduld. Aber der Ölstaat ist gespalten, Maduro malt das Gespenst eines Bürgerkriegs an die Wand. US-Präsident Trump rasselt mit dem Säbel.
Caracas (dpa) - Mit zwei Großkundgebungen in der Hauptstadt Caracas haben Regierung und Opposition in Venezuela am Wochenende ihren Machtanspruch untermauert.
"Wir bleiben auf den Straßen, bis es Freiheit, eine Übergangsregierung und Neuwahlen gibt", sagte der selbsternannte Interimspräsident Juan Guaidó unter dem Jubel der Menge. Der umstrittene Staatschef Nicolás Maduro bot bei seiner
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+