Plus Kims und Trumps Kriegsrhetorik

"Raketenmann", "Hundegekläff", "geisteskranker US-Greis"

Berlin (dpa) - Es ist ein gefährliches rhetorisches Ping-Pong-Spiel: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und US-Präsident Donald Trump liefern sich seit Wochen einen "Krieg der Worte" und rüsten verbal kräftig auf.

24.09.2017 UPDATE: 24.09.2017 14:03 Uhr 1 Minute, 27 Sekunden
Kim Jong Un
«Raketenmann» und Staatschef: Kim Jong Un bei der Inspektion eines angeblichen Wasserstoffbomben-Sprengkopfes. Foto: KCNA via KNS

Berlin (dpa) - Es ist ein gefährliches rhetorisches Ping-Pong-Spiel: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und US-Präsident Donald Trump liefern sich seit Wochen einen "Krieg der Worte" und rüsten verbal kräftig auf.

Vor allem weibliche Beobachter sprechen in diesem Zusammenhang immer häufiger von "Macho-Politik". Die Kriegsrhetorik weckt Ängste vor einer unkalkulierbaren Eskalation oder

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