"Raketenmann", "Hundegekläff", "geisteskranker US-Greis"
Berlin (dpa) - Es ist ein gefährliches rhetorisches Ping-Pong-Spiel: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und US-Präsident Donald Trump liefern sich seit Wochen einen "Krieg der Worte" und rüsten verbal kräftig auf.
Berlin (dpa) - Es ist ein gefährliches rhetorisches Ping-Pong-Spiel: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und US-Präsident Donald Trump liefern sich seit Wochen einen "Krieg der Worte" und rüsten verbal kräftig auf.
Vor allem weibliche Beobachter sprechen in diesem Zusammenhang immer häufiger von "Macho-Politik". Die Kriegsrhetorik weckt Ängste vor einer unkalkulierbaren Eskalation oder
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+