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Merkel verurteilt "Massaker" in syrischem Ost-Ghuta

Täglich bombardieren Syriens Regierungstruppen das Rebellengebiet Ost-Ghuta. 400 000 Menschen sind dort eingeschlossen, die humanitäre Lage ist dramatisch. Ein Ende des Leidens ist nicht abzusehen - und auch im UN-Sicherheitsrat gibt es erneut keine Einigkeit.

22.02.2018 UPDATE: 22.02.2018 07:13 Uhr 2 Minuten, 20 Sekunden
Luftangriffe auf Ost-Ghuta
Zerstörte Straßenzüge in der syrischen Rebellenhochburg Ghuta. Die Region nahe der syrischen Hauptstadt Damaskus erlebt eine der schlimmsten Angriffswellen seit Beginn des Bürgerkriegs vor sieben Jahren. Foto: Samer Bouidani

Damaskus/Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Angriffe auf das syrische Rebellengebiet Ost-Ghuta als "Massaker" verurteilt und für mehr Engagement der EU in der Krise plädiert.

Bei Bombardierungen der belagerten Region nahe der syrischen Hauptstadt Damaskus starben auch am Donnerstag mindestens 36 Zivilisten, mehr als 200 wurden verletzt, wie die Syrische

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