Plus Gezerre um EU-Austritt

EU-Ratspräsident verteidigt Brexit-Aufschub - Maas warnt

Dürfen EU-Politiker von einem britischen Rückzug vom Brexit träumen? EU-Ratspräsident Donald Tusk sagt Ja und verteidigt im Europaparlament den langen Aufschub des britischen Austrittstermins. Abgeordnete blicken vor allem gespannt auf die bevorstehenden Wahlen.

16.04.2019 UPDATE: 16.04.2019 09:23 Uhr 1 Minute, 52 Sekunden
Donald Tusk
«Ich weiß, dass auf beiden Seiten des Ärmelkanals jeder erschöpft vom Brexit ist», sagte EU-Ratspräsident Donald Tusk vor den Europaabgeordneten. Foto: Jean-Francois Badias/AP

Straßburg (dpa) - EU-Ratspräsident Donald Tusk hat vor dem Europaparlament die Entscheidung für eine mehrmonatige Verschiebung des Brexit-Datums verteidigt.

Der Aufschub bis zum 31. Oktober erlaube es der EU, sich auf andere wichtige Themen wie den Handel mit den USA zu konzentrieren, sagte er in Straßburg. Zugleich sorge die Verschiebung dafür, dass es vorerst nicht zu einem

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