Völkermord-Klage: Suu Kyi verteidigt Militärs von Myanmar
Die brutale Gewalt gegen die Rohingya in Myanmar schockte die Welt. Nun muss sich das Land vor dem höchsten UN-Gericht verantworten. Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi weist die Vorwürfe zurück.
Den Haag (dpa) - Schmal, fast zerbrechlich wirkt Aung San Suu Kyi, als sie vor die höchsten Richter der Vereinten Nationen tritt. Die Friedensnobelpreisträgerin und Regierungschefin Myanmars verteidigt am Mittwoch in Den Haag ihr Land gegen Völkermord-Vorwürfe.
Die dunklen Haare hat sie hinterm Kopf zusammengebunden und mit rosafarbenen Blumen geschmückt. Die 74-Jährige spricht mit
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