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Merkel unter Druck: Junckers Minigipfel ohne Visegrad-Vier

Plötzlich ist Bewegung in die europäische Asyldebatte geraten. Ein Treffen mehrerer Staats- und Regierungschefs folgt aufs andere. Wer trifft wen - und kann das erfolgreich sein?

21.06.2018 UPDATE: 21.06.2018 17:28 Uhr 3 Minuten, 10 Sekunden
Schleuser
Polizisten kontrollieren an der Grenze bei Bad Reichenhall ein Fahrzeug, in dem sie eine unerlaubt eingereiste Frau und ein Mädchen aus Syrien gefunden haben. Foto: Matthias Balk

Brüssel/Budapest/Wien (dpa) - Mit seinem Mini-EU-Gipfel springt EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker der Kanzlerin Angela Merkel (CDU) im Streit mit der CSU zur Seite. Mindestens elf Staaten wollen am Sonntag bei einem Treffen in Brüssel Fortschritte in der europäischen Asyldebatte erzielen.

Schon am Donnerstag traf Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) die Regierungschefs

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