Ein Giftanschlag eint den Westen
Die Affäre des in Großbritannien vergifteten Ex-Spions Skripal gewinnt nochmals an Fahrt. Der Westen zieht an einem Strang gegen Russland, sogar Trump ist dabei. Und der Geduldsfaden der Kanzlerin mit Putin scheint dünn geworden.
London/Moskau/Berlin/Washington (dpa) - Der Fall des in Großbritannien vergifteten Ex-Doppelagenten Sergej Skripal und seiner Tochter war eigentlich schon brisant genug. Russland wird dafür verantwortlich gemacht.
Eine überraschende gemeinsame, harte Erklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, US-Präsident Donald Trump, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der britischen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+