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Ein Giftanschlag eint den Westen

Die Affäre des in Großbritannien vergifteten Ex-Spions Skripal gewinnt nochmals an Fahrt. Der Westen zieht an einem Strang gegen Russland, sogar Trump ist dabei. Und der Geduldsfaden der Kanzlerin mit Putin scheint dünn geworden.

15.03.2018 UPDATE: 15.03.2018 16:43 Uhr 3 Minuten, 20 Sekunden
Theresa May in Salisbury
Premierministerin Theresa May, im Gespräch mit Kier Pritchard von der Polizei Wiltshire. Die britische Regierungschefin besucht den Ort des Attentats auf Skripal und seine Tochter in Salisbury. Foto: Andrew Matthews/PA Wire

London/Moskau/Berlin/Washington (dpa) - Der Fall des in Großbritannien vergifteten Ex-Doppelagenten Sergej Skripal und seiner Tochter war eigentlich schon brisant genug. Russland wird dafür verantwortlich gemacht.

Eine überraschende gemeinsame, harte Erklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, US-Präsident Donald Trump, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der britischen

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