Plus Festnahmen in Bangladesch

Rohingya-Krise verschärft sich weiter

Als sei ihre Lage nicht schon drastisch genug, müssen die aus Myanmar geflüchteten Rohingya nun auch noch mit Monsunregen zurechtkommen. Bangladesch zügelt zudem ihre Bewegungsfreiheit. Experten rufen zu mehr Druck auf Myanmars Armeechef auf.

18.09.2017 UPDATE: 18.09.2017 12:43 Uhr 3 Minuten, 9 Sekunden
Flüchtlingskind
Ein Kind der Rohingyas hockt in einem Flüchtlingslager in Cox's Bazar unter einem Regenschirm. Foto: Dar Yasin

Cox's Bazar (dpa) - Die humanitäre Krise der Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch spitzt sich dramatisch zu. Der Wetterdienst des Landes warnte vor Stürmen und Monsunregen in der südlichen Region um den Bezirk Cox's Bazar.

Dorthin waren nach UN-Angaben seit dem 25. August rund 415 000 Rohingya geflüchtet. Viele von ihnen schlafen im Freien, da die Flüchtlingslager längst voll sind und es

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