Plus Fakten zum Notstand

Verhaftet, gefeuert, geschlossen

Ankara (dpa) - Den Ausnahmezustand in der Türkei hatte Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan nach dem Putschversuch im Juli 2016 verhängt und danach sieben Mal um jeweils drei Monate verlängert.

19.07.2018 UPDATE: 19.07.2018 12:19 Uhr 1 Minute, 2 Sekunden
Prozess in Ankara
Ein schwerbewaffnetes Mitglied einer Sonderheit steht im August 2017 in Ankara vor einem Gerichtsgebäude Wache. Foto: Burhan Ozbilici/AP

Ankara (dpa) - Den Ausnahmezustand in der Türkei hatte Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan nach dem Putschversuch im Juli 2016 verhängt und danach sieben Mal um jeweils drei Monate verlängert.

Unter ihm waren Grundrechte wie die Presse- und die Versammlungsfreiheit eingeschränkt. Notstandsdekrete haben das Leben von Zehntausenden Türken schwer gezeichnet. Einige Zahlen:

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