Druck auf Italiens "Schreckgespenster"-Koalition
Als wäre nicht schon genug Unruhe da: In Italien tauchen Zweifel am Lebenslauf und an der Rolle des designierten Regierungschefs auf. Auch einzelne Ministerkandidaten könnten Konflikte mit den EU-Partnern heraufbeschwören. Nicht nur der Präsident hat Bedenken.
Rom (dpa) - Noch vor der Amtseinführung einer neuen italienischen Regierung steht die populistische Koalition aus Fünf-Sterne-Partei und fremdenfeindlicher Lega unter Druck aus dem In- und Ausland.
Deutsche Wirtschaftsführer und Politiker warnen das europakritische Bündnis davor, angesichts der hohen Staatsverschuldung vom Sparkurs abzuweichen. Auch Präsident Sergio Mattarella macht sich
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+