Plus Europa in Sorge

Druck auf Italiens "Schreckgespenster"-Koalition

Als wäre nicht schon genug Unruhe da: In Italien tauchen Zweifel am Lebenslauf und an der Rolle des designierten Regierungschefs auf. Auch einzelne Ministerkandidaten könnten Konflikte mit den EU-Partnern heraufbeschwören. Nicht nur der Präsident hat Bedenken.

22.05.2018 UPDATE: 22.05.2018 07:48 Uhr 2 Minuten, 27 Sekunden
Giuseppe Conte
Giuseppe Conti wurde als neuer Ministerpräsident Italiens vorgeschlagen. Foto: Angelo Carconi/ANSA

Rom (dpa) - Noch vor der Amtseinführung einer neuen italienischen Regierung steht die populistische Koalition aus Fünf-Sterne-Partei und fremdenfeindlicher Lega unter Druck aus dem In- und Ausland.

Deutsche Wirtschaftsführer und Politiker warnen das europakritische Bündnis davor, angesichts der hohen Staatsverschuldung vom Sparkurs abzuweichen. Auch Präsident Sergio Mattarella macht sich

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