Weit mehr als 200 Tote in syrischem Rebellengebiet
Ost-Ghuta ist eines der letzten Gebiete Syriens, das unter Kontrolle von Rebellen steht. Immer wieder wird es heftig vom Bürgerkrieg getroffen. Die neuen Angriffe sind für die Zivilisten verheerend.
Damaskus (dpa) - Das syrische Rebellengebiet Ost-Ghuta nahe Damaskus hat eine der blutigsten Angriffswellen seit Beginn des Bürgerkriegs vor fast sieben Jahren erlebt.
Bombardierungen aus der Luft und Artillerie hätten in der Region in weniger als 48 Stunden mindestens 231 Zivilisten getötet, darunter Dutzende Frauen und Kinder, meldete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.
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