Menschen in Myanmar zweifeln an Gewalt gegen Rohingya
Niedergebrannte Dörfer, getötete Kinder - was die Rohingya-Flüchtlinge derzeit erleben, sorgt auf der ganzen Welt für Entsetzen. In deren Heimat Myanmar herrscht eine andere Sicht der Dinge. Die Berichte stimmten nicht, alles Fake News, heißt es.
Rangun (dpa) - Wegen ihres Schweigens zum Leid der Rohingya steht Myanmars Regierungschefin Aung San Suu international massiv in der Kritik. Als sie sich am Dienstag in einer Rede erstmals ausführlich dazu äußert, versammeln sich in Rangun, der größten Stadt ihres Landes, Hunderte Menschen vor dem Rathaus.
Sie demonstrieren nicht etwa gegen Suu Kyi, sondern bejubeln sie. Viele von ihnen
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