Plus Ergebnisse einer Untersuchung

UN-Experten: Rohingya in Myanmar Opfer von Mord und Folter

Verfolgte muslimische Rohingya fliehen zu Hunderttausenden aus Myanmar. Das UN-Büro für Menschenrechte hat sich ein Bild von der Lage gemacht, die Experten berichten von purer Gewalt. Die UN-Chefin vor Ort muss indes gehen.

11.10.2017 UPDATE: 11.10.2017 12:08 Uhr 1 Minute, 40 Sekunden
Rohingya-Flüchtlinge
Flüchtlinge der muslimischen Rohingya-Minderheit überqueren in der Nähe von Cox's Bazar (Bangladesch) die Grenze zwischen Bangladesch und Myanmar. Foto: Km Asad

Genf/Rangun (dpa) - Eine Terrorkampagne mit Vergewaltigungen, Mord und Folter hat nach Angaben von UN-Menschenrechtsexperten mehr als eine halbe Million muslimischer Rohingya aus Myanmar in die Flucht getrieben.

Die traumatisierten Menschen sprächen auch von in Brand gesteckten Häusern und Dörfern, Erschießungen und sexueller Gewalt, berichtete ein Team des UN-Büros für Menschenrechte

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