UN-Experten:Â Rohingya in Myanmar Opfer von Mord und Folter
Verfolgte muslimische Rohingya fliehen zu Hunderttausenden aus Myanmar. Das UN-Büro für Menschenrechte hat sich ein Bild von der Lage gemacht, die Experten berichten von purer Gewalt. Die UN-Chefin vor Ort muss indes gehen.
Genf/Rangun (dpa) - Eine Terrorkampagne mit Vergewaltigungen, Mord und Folter hat nach Angaben von UN-Menschenrechtsexperten mehr als eine halbe Million muslimischer Rohingya aus Myanmar in die Flucht getrieben.
Die traumatisierten Menschen sprächen auch von in Brand gesteckten Häusern und Dörfern, Erschießungen und sexueller Gewalt, berichtete ein Team des UN-Büros für Menschenrechte
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