Plus Endstation Ciudad Juárez?

Wo sich die Migranten an der US-mexikanischen Grenze stauen

Donald Trumps Drohung zeigt Wirkung: Mexiko hat die Migration in die USA deutlich eingeschränkt. Jetzt füllen sich die Herbergen an der mexikanischen Seite der Grenze. Dort ist es ähnlich gefährlich wie an den Orten, aus denen die Migranten flüchten.

22.07.2019 UPDATE: 22.07.2019 09:03 Uhr 3 Minuten, 18 Sekunden
Notunterkunft
In der Kapelle der methodistischen Kirche El Buen Pastor liegen die Habseligkeiten von Migranten. Die Kirche fungiert auch als Migrantenherberge El Buen Samaritano. In der Kapelle schlafen und essen Migranten. Foto: Nick Kaiser

Ciudad Juárez (dpa) - Migranten-Karawanen aus Mittelamerika sind vergangenes Jahr in den USA zu einem Politikum geworden - inzwischen sind sie in die andere Richtung unterwegs. Jeden Tag kommen zwischen 100 und 300 Migranten aus den USA über die Grenze nach Ciudad Juárez in Mexiko.

"Das entwickelt sich zu einer Zeitbombe", meint Dirvin García, der in der Regierung des mexikanischen

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