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Rebellen verlassen Ost-Ghuta - Ende der Kämpfe in Sicht

Die Rebellen haben den größten Teil der syrischen Region Ost-Ghuta verloren. Jetzt stimmt eine der stärksten Milizen einem Abzug zu. Aktivisten werfen Russland den Einsatz von Brandbomben vor.

23.03.2018 UPDATE: 23.03.2018 16:58 Uhr 1 Minute, 43 Sekunden
Wartende Busse
Rückzug aus Ost-Ghuta: Rebellen und ihre Familien verlassen mit Bussen das Kampfgebiet. Foto: Hummam Sheikh Ali/XinHua

Damaskus (dpa) - Nach wochenlangen heftigen Angriffen der syrischen Armee zeichnet sich im Kampf um die belagerte Region Ost-Ghuta ein Ende ab. Syriens Regierung und eine wichtige Rebellengruppe einigten sich auf einen umfassenden Abzug der Aufständischen, wie das syrische Staatsfernsehen meldete.

Demnach verlassen die Kämpfer eines der drei Gebiete Ost-Ghutas, die noch von

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