Facebook legt US-Kongress mutmaßlich russische Werbung vor
Facebook kooperiert unter zunehmendem öffentlichen Druck stärker mit den US-Ermittlern zum möglichen russischen Einfluss auf die amerikanische Präsidentenwahl. Untersuchungsausschüsse im Kongress bekommen die vermutlich aus Russland geschalteten Anzeigen zu sehen.
Menlo Park (dpa) - Facebook wird die Werbeanzeigen, mit denen sich mutmaßlich russische Drahtzieher in die Innenpolitik der USA eingemischt haben sollen, dem US-Kongress offenlegen.
Einer allgemeinen Veröffentlichung stünden aber gesetzliche Einschränkungen für die Offenlegung von Profil-Informationen im Wege, betonte das weltgrößte Online-Netzwerk in einem Blogeintrag.
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