Trump belastet die Beziehungen mit Großbritannien schwer
Das einstige Mutterland ist not amused: Donald Trump mischt sich einseitig in die hitzige Brexit-Debatte ein und düpiert die ohnehin angeschlagene Premierministerin. Versuche, den Graben im "besonderen Verhältnis" beider Länder zu kaschieren, erscheinen halbherzig.
Chequers (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat mit einseitigen Äußerungen zur Brexit-Strategie das britisch-amerikanische Verhältnis schwer belastet.
Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Großbritanniens Premierministerin Theresa May am Freitag versuchte er zwar, einige seiner zuvor in einem Interview mit der konservativen Boulevardzeitung "The Sun" gemachten Äußerungen zu
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+