Hackeraffäre überschattet Trumps Gipfel mit Putin
Zwölf russische Computer-Spione stehen in den USA unter Anklage. Die Details der Vorwürfe machen erstmals klar, wie stark Wladimir Putin mutmaßlich in die US-Wahl eingegriffen hat. Und die Untersuchungen von Sonderermittler Mueller scheinen längst nicht am Ende.
Washington/Glasgow (dpa) - US-Präsident Donald Trump ist vor seinem Gipfeltreffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin durch Ermittlungen der US-Justiz weiter unter Druck geraten.
Zwar richten sich die Anklagen ausschließlich gegen zwölf Spione des russischen Geheimdienstes und ausdrücklich nicht gegen Personen aus dem Umfeld des Präsidenten und damaligen Kandidaten Donald Trump.
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