Plus CNN-Reporter darf bleiben

Trump erlässt schärfere Regeln für Pressekonferenzen

Im Streit mit dem CNN-Reporter Jim Acosta hat das Weiße Haus nachgegeben - notgedrungen. Aber in Zukunft will die Regierungszentrale von US-Präsident Donald Trump strengere Seiten gegenüber Journalisten aufziehen. Das sorgt für Unmut.

20.11.2018 UPDATE: 20.11.2018 07:28 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden
Pressekonferenz
Journalisten dürfen nun nur noch eine Frage stellen, wenn sie aufgerufen werden. Foto: Manuel Balce Ceneta/AP

Washington (dpa) - Nach dem jüngsten Streit mit dem US-Fernsehsender CNN hat das Weiße Haus formelle Regeln für Pressekonferenzen erlassen und droht Journalisten bei Verstößen mit dem Entzug ihrer Akkreditierung.

Die Vereinigung der Korrespondenten, die über das Weiße Haus berichten, reagierte mit Unverständnis und stellte klar, dass man an sich an solche Beschränkungen nicht gebunden

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