Plus CIA-Einsätze

Trump will zivile Drohnen-Opfer nicht mehr nennen

Der US-Geheimdienst CIA setzt auch außerhalb von Kriegsgebieten Drohnen ein, um Terroristen aus der Luft zu töten - ein umstrittenes Programm. Bislang musste die Zahl ziviler Opfer veröffentlicht werden. Dem schiebt Präsident Trump nun einen Riegel vor.

07.03.2019 UPDATE: 07.03.2019 15:38 Uhr 1 Minute, 22 Sekunden
Donald Trump
Hebt eine Obama-Anordnung zu durch Drohnenangriffe getötete Zivilisten auf: US-Präsident Donald Trump. Foto: Jacquelyn Martin/AP

Washington (dpa) - Die US-Regierung will die Zahl ziviler Opfer bei CIA-Drohnenangriffen auf Terroristen außerhalb von Kriegsgebieten künftig nicht mehr veröffentlichen.

Präsident Donald Trump hob eine Anordnung seines demokratischen Vorgängers Barack Obama auf, wonach die US-Geheimdienste jedes Jahr bis zum 1. Mai die Zahl von Angriffen gegen Terroristen außerhalb von Kriegsgebieten

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