Rumänien übernimmt EU-Ratspräsidentschaft in schweren Zeiten
Der Start der rumänischen EU-Ratspräsidentschaft ist von Zweifeln überschattet. Schafft es das junge EU-Mitglied, sich als unparteiischer Moderator zu präsentieren?
Bukarest (dpa) - Begleitet von Kritik aus Brüssel und innenpolitischem Streit hat Rumänien die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Das 2007 beigetretene Karpatenland will nach Angaben der Regierung ein "neutraler Vermittler" sein bei den Bemühungen der EU, die Zukunft zu planen.
Doch EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hatte zuletzt die Einigkeit und den Vermittlungswillen der
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