Plus Bukarest übernimmt von Wien

Rumänien übernimmt EU-Ratspräsidentschaft in schweren Zeiten

Der Start der rumänischen EU-Ratspräsidentschaft ist von Zweifeln überschattet. Schafft es das junge EU-Mitglied, sich als unparteiischer Moderator zu präsentieren?

01.01.2019 UPDATE: 01.01.2019 14:58 Uhr 1 Minute, 25 Sekunden
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Rumänien hat für sechs Monate die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Foto: Geert Vanden Wijngaert/AP

Bukarest (dpa) - Begleitet von Kritik aus Brüssel und innenpolitischem Streit hat Rumänien die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Das 2007 beigetretene Karpatenland will nach Angaben der Regierung ein "neutraler Vermittler" sein bei den Bemühungen der EU, die Zukunft zu planen.

Doch EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hatte zuletzt die Einigkeit und den Vermittlungswillen der

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