Plus Brüssel wartet auf London

Nach dem Brexit-Debakel: Welche Optionen bleiben jetzt noch?

Es war keine wirkliche Überraschung, aber am Ende doch ein Schock: Der von EU und britischer Regierung mühsam über Monate ausgehandelte Austrittsvertrag fiel im Unterhaus durch. Was nun?

16.01.2019 UPDATE: 16.01.2019 16:03 Uhr 3 Minuten, 1 Sekunde
Brexit
Fähren im Ärmelkanal: Die britische Regierung hat Verträge mit Reedereien abgeschlossen, um mögliche Engpässe nach dem Brexit mithilfe von gecharterten Fähren abzufedern. Foto: Gareth Fuller/PA Wire

Brüssel/London (dpa) - All das Für und Wider, die Warnungen vor Chaos und Absturz, die Appelle an die Vernunft - es hat alles nichts genützt. Das Brexit-Abkommen ist im britischen Unterhaus krachend gescheitert.

Nur zehn Wochen vor dem geplanten Austritt brauchen Großbritannien und die Europäische Union nun dringend einen Plan B. Die britische Premierministerin Theresa May hat für

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