Künftiger Supreme-Court-Richter müht sich um moderaten Ton
Mehrere Tage, Stunde um Stunde muss sich Brett Kavanaugh den Fragen der US-Senatoren stellen. Er soll Richter am Supreme Court werden - eine Besetzung mit weitreichenden Folgen. Und der konservative Jurist hat viele Gegner. Die versucht er zu besänftigen. Zumindest etwas.
Washington (dpa) - Bei seiner Anhörung im US-Senat hat sich der von Präsident Donald Trump nominierte und umstrittene Supreme-Court-Richter Brett Kavanaugh bemüht, seinen Kritikern möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten.
Kavanaughs Gegner befürchten unter anderem, er könne mit seiner Stimme dazu beitragen, das Abtreibungsrecht für Frauen in den USA einzuschränken. In seiner Befragung
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