Rettungsschiff "Lifeline" darf nach Malta - und dann das Aus
Als sie in den Hafen einfahren, winken viele erleichtert. Doch ein Willkommenssignal aus Europa soll der Fall des Rettungsschiffs "Lifeline" nicht sein. Der Mannschaft drohen Konsequenzen. Für die Bundesregierung kommt der Fall zu einer Unzeit.

Valletta/Berlin (dpa) - Nach fast einer Woche Blockade auf dem Mittelmeer hat das Rettungsschiff "Lifeline" der gleichnamigen deutschen Hilfsorganisation in einem Hafen von Malta angelegt.
Nach einem sechs Tage langen diplomatischen Hin und Her kamen die rund 230 Migranten und die deutsche Besatzung am Mittwoch in einem Hafen vor Valletta an. Das Schiff werde aber beschlagnahmt, sagte
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