Plus Berichte von Menschenrechtlern

IS-Kämpfer aus Al-Rakka in Händen von Geheimdiensten?

Al-Rakka galt als Hauptstadt der Terrormiliz Islamischer Staat - auch deswegen ist sie nach ihrer Befreiung von den Dschihadisten für Geheimdienste von Interesse. Menschenrechtler berichten nun, dass ausländische Kämpfer lebend festgenommen wurden.

18.10.2017 UPDATE: 18.10.2017 20:13 Uhr 1 Minute, 14 Sekunden
Al-Rakka befreit
Ein Kämpfer der Syrischen Demokratischen Kräfte steht in den Ruinen von Al-Rakka. Nach Angaben des US-Militärs hatten sich in den vergangenen Tagen rund 350 IS-Kämpfer ergeben. Foto: Asmaa Waguih

Damaskus (dpa) - Nach den Kämpfen um die ehemalige IS-Hochburg Al-Rakka sind Menschenrechtlern zufolge eine Reihe ausländischer Dschihadisten in den Händen westlicher Geheimdienste.

Zum Ende der Gefechte hätten sich Terroristen ergeben und seien Geheimdiensten der USA und Frankreichs übergeben worden, sagte der Leiter der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte, Rami Abdel

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