Plus Bald Strafen gegen Moskau?

EU ebnet Weg für Sanktionen im Fall Skripal

Russland wird von Großbritannien für den Nervengift-Anschlag von Salisbury verantwortlich gemacht. EU-Sanktionen gab es deswegen bislang nicht. Doch das könnte sich jetzt ändern.

15.10.2018 UPDATE: 15.10.2018 18:01 Uhr 54 Sekunden
Russischer Militärgeheimdienst GRU
Gebäude des russischen Militärgeheimdienstes GRU in Moskau. Die britischen Behörden werfen dem Nachrichtendienst vor, hinter dem Attentat auf die Skripals zu stehen. Foto: Pavel Golovkin/AP

Luxemburg (dpa) - Die EU hat den Weg für Sanktionen im Fall des Nervengift-Anschlags auf den ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej Skripal und seine Tochter Julia geebnet.

Die Außenminister der Mitgliedstaaten beschlossen in Luxemburg eine neue Regelung für restriktive Maßnahmen gegen den Einsatz und die Verbreitung chemischer Waffen. Sie soll es ermöglichen, Vermögen von daran

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