EU ebnet Weg für Sanktionen im Fall Skripal
Russland wird von Großbritannien für den Nervengift-Anschlag von Salisbury verantwortlich gemacht. EU-Sanktionen gab es deswegen bislang nicht. Doch das könnte sich jetzt ändern.
Luxemburg (dpa) - Die EU hat den Weg für Sanktionen im Fall des Nervengift-Anschlags auf den ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej Skripal und seine Tochter Julia geebnet.
Die Außenminister der Mitgliedstaaten beschlossen in Luxemburg eine neue Regelung für restriktive Maßnahmen gegen den Einsatz und die Verbreitung chemischer Waffen. Sie soll es ermöglichen, Vermögen von daran
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