Schwierige Präsidentschaftswahl in Chile
Der konservative Ex-Präsident Piñera gewinnt die erste Runde der Präsidentschaftswahl in Chile, verfehlt aber die absolute Mehrheit. Der Ausgang der Stichwahl gegen den Kandidaten des Regierungslagers ist ungewiss. Beide brauchen viele Stimmen von Außenseitern.
Santiago de Chile (dpa) - Die Präsidentschaftswahl in Chile geht in die zweite Runde mit denkbar ungewissem Ausgang. Die beiden Bestplatzierten des ersten Durchgangs waren wie erwartet der konservative Unternehmer Sebastián Piñera und der Kandidat der Mitte-Links-Regierung, Alejandro Guillier.
Sie konkurrieren in der Stichwahl am 17. Dezember um das Amt, das Piñera bereits 2010 bis 2014
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