Machtkampf in Venezuela: Guaidó will Maduro die Stirn bieten
Seit einem Jahr versucht der junge Parlamentschef Guaidó, Venezuelas Präsidenten Maduro aus dem Amt zu drängen - bislang ohne Erfolg. Jetzt unternimmt er einen neuen Anlauf im Ausland, um den Druck auf seinen Rivalen zu erhöhen. Nächste Ziele: London und Davos.
Bogotá (dpa) - Ein Jahr nach Beginn des erbitterten Machtkampfs zwischen der Regierung und der Opposition in Venezuela will der selbst ernannte Interimspräsident Juan Guaidó den Druck auf seinen Widersacher Nicolás Maduro erhöhen und den sozialistischen Staatschef zum Rücktritt zwingen.
Und das mit internationaler Unterstützung. "Die Diktatur steht alleine da. Sie ist isoliert", sagte
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