Wende im Atompoker: Aber seine Kernwaffen gibt Kim nicht auf
Damit hat wohl kaum jemand gerechnet: Nordkoreas Machthaber will seine Atom- und Raketentests auf Eis legen. Die Ankündigung ist eine gute Grundlage für mögliche Fortschritte bei den nahenden Gipfeln. Die atomare Bedrohung bleibt aber Kims wichtigstes Faustpfand.
Peking/Seoul/Washington (dpa) - Jetzt müssen wir nicht mehr testen, weil wir längst eine Atomstreitmacht aufgebaut haben. So ließe sich die Botschaft von Kim Jong Un zusammenfassen.
Nordkoreas Machthaber will sich nunmehr auf den wirtschaftlichen Aufbau seines armen, unter strengen Sanktionen leidenden Landes konzentrieren. Die überraschende Abkehr von seinen jahrelangen Provokationen
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