Trumps Wahlkampf mit der Angst
Donald Trump kennt im Wahlkampf nur noch ein Thema: die Karawanen von Migranten, die derzeit auf dem Weg Richtung US-Grenze sind. Der US-Präsident setzt auf Angst, um Wähler zu mobilisieren. Und er kann dabei auf wichtige Unterstützung setzen.
Washington (dpa) - Je näher die Kongresswahlen in den USA rücken, desto entfesselter wirkt Donald Trump.
Seit Tagen schürt der US-Präsident Angst vor den Gruppen von Migranten aus Mittelamerika, die derzeit in Mexiko auf dem Weg in Richtung der US-Grenze sind. Trump spricht von einer "Invasion", von "unkontrollierten Massen". Er bedient sich martialischer Gesten, schickt tausende
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