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Spekulationen um Zukunft der Russland-Ermittlung

Donald Trump macht Ernst und drängt seinen Justizminister zum Rücktritt. An der Spitze des Ministeriums installiert er vorübergehend einen loyalen Mann. Was der in der Vergangenheit über die Russland-Ermittlungen gesagt hat, lässt aufhorchen.

08.11.2018 UPDATE: 08.11.2018 18:18 Uhr 3 Minuten, 31 Sekunden
Robert Mueller
Der frühere FBI-Direktor Robert Mueller untersucht, ob es bei den mutmaßlich russischen Einflussversuchen auf die Präsidentschaftswahl 2016 geheime Absprachen zwischen Moskau und Trumps Wahlkampflager gab. Foto: J. Scott Applewhite/AP

Washington (dpa) - Donald Trump wartete nicht. Die Stimmen bei den Kongresswahlen waren noch nicht ausgezählt, da griff der US-Präsident gnadenlos durch. Keine 24 Stunden nach dem Ende der Wahl entledigte er sich seines Justizministers Jeff Sessions, der ihm wegen der Russland-Ermittlung seit langem ein Dorn im Auge war.

Trump installiert kommissarisch einen Mann auf dem Posten, der ihm

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