Ein Treffen, das es eigentlich nicht geben sollte
Was tun, wenn sich der israelische Ministerpräsident mit Unterstützung eines Freundes selbst zu einem Treffen einlädt? Vor dieser Frage standen am Montag Minister der EU-Staaten. Die Außenbeauftragte Mogherini versuchte den Drahtseilakt.
Brüssel (dpa) - Es war ein Besuch, auf den viele in der EU nur allzu gern verzichtet hätten. Machtlos mussten die Außenminister der Mitgliedstaaten verfolgen, wie ein vor Selbstbewusstsein strotzender israelischer Regierungschef im EU-Ratsgebäude vor die Kameras treten und noch einmal ausführlich seine Sicht der Dinge präsentieren durfte.
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