Ex-Starbucks-Chef erwägt US-Präsidentschaftskandidatur
Seit längerem gibt es in den USA Spekulationen um eine politische Karriere von Ex-Starbucks-Chef Howard Schultz. Nun denkt er laut über eine Präsidentschaftsbewerbung als unabhängiger Kandidat nach. Das gefällt nicht jedem.
Washington (dpa) - Der ehemalige Starbucks-Chef Howard Schultz erwägt, bei der Präsidentschaftswahl in den USA als unabhängiger Kandidat gegen Donald Trump anzutreten.
Er habe bereits mit den Vorbereitungen begonnen, um in allen 50 Staaten an der Wahl teilnehmen zu können, sagte der 65-jährige Ex-Chef der Café-Kette der "New York Times". Er plane, das Land in den kommenden drei Monaten
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