Trump verzichtet auf Kritik an "Drogenkrieg" auf Philippinen
Letzte Station von Trumps Asien-Reise: der Asean-Gipfel auf den Philippinen. Beim umstrittenen Präsidenten Duterte werden die Menschenrechte nur gestreift. Auf den Straßen gibt es Proteste.
Manila (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat bei seinem Philippinen-Besuch darauf verzichtet, den brutalen Anti-Drogen-Kampf von Staatschef Rodrigo Duterte mit Tausenden Toten zu brandmarken.
Das Thema Menschenrechte kam nach Angaben des Weißen Hauses bei einem Treffen der beiden Präsidenten am Montag nur "kurz" zur Sprache. Die philippinische Seite behauptete sogar, es habe überhaupt
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