Türkei geht hart gegen Kurden vor
Ankara/Washington/Berlin (dpa) - Trotz internationaler Appelle zur Mäßigung geht die türkische Regierung mit aller Härte gegen politische Gegner vor. Mehr als 1300 Verdächtige wurden laut Regierung binnen weniger Tage festgenommen - nach kurdischen Angaben meist Mitglieder kurdischer und linker Gruppen.
29.07.2015 UPDATE: 29.07.2015 07:31 Uhr 2 Minuten, 13 Sekunden
Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat den Friedensprozess mit den Kurden für beendet erklärt. Foto: Tim Brakemeier/Archiv
Ankara/Washington/Berlin (dpa) - Trotz internationaler Appelle zur Mäßigung geht die türkische Regierung mit aller Härte gegen politische Gegner vor. Mehr als 1300 Verdächtige wurden laut Regierung binnen weniger Tage festgenommen - nach kurdischen Angaben meist Mitglieder kurdischer und linker Gruppen.
Das Militär griff zudem kurdische Stellungen in den nordirakischen Kandil-Bergen und
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